BORN SLIPPY

2022 Bachelorarbeit
Studierender: Pascal Gerlach
Betreuer: Prof. Michaela Köhler und Prof. Fred Arnold

Wie vermutlich viele Jugendliche war auch ich eine Zeit lang in der Party- und Raveszene unterwegs. Unvermeidlich wird man an diesen Orten mit Drogen-Konsum konfrontiert. Dort bekommt man zwangsläufig mit, wie viele Partygäste Drogen konsumieren. Besonders im Techno entsteht eine Art Symbiose zwischen der Musik und den Drogen. Bei vielen ist erkennbar, dass kaum noch eine Unterscheidung zwischen diesen zwei Dingen gemacht wird, die Drogen gehören zu den Technopartys dazu. Dieser Zusammenhang fiel mir schon sehr früh auf und beschäftigte mich auch den folgenden Jahren immer wieder.

Das Konzept meiner Bachelorarbeit zeichnet sich darin aus, dass ich mein Thema mit mehreren verschiedenen Medien gleichzeitig bearbeite. Der crossmediale Aspekt hat den Vorteil, das gleiche Thema auf einer anderen Art und Weise zu übermitteln, wodurch verschiedene Blickwinkel und Aspekte beleuchtet werden. Doch die verschiedenen Medien stehen nicht alleine für sich, sondern greifen ineinander über, sodass es sich immer noch um eine zusammengehörige Arbeit handelt. Es war wichtig, dass die verschiedenen Medien sich gegenseitig ergänzen.

Der rote Faden, der sich durch alle drei Medien durchzieht, ist die Musik. Sie findet sich im Film, auf der Schallplatte und sogar anhand der Lyrics und Texte im Buch wieder. Die Lieder sollen den Bezug zur Musik verdeutlichen, welche einen großen Teil meiner Bachelorarbeit ausmacht.

Pascal Gerlach